Das LARP Fürstentum Sydlehen


Landesbeschreibung

Wappen des LARP Reiches Sydlehen

Das Fürstentum Sydlehen ist die ehemalige Kolonie des Landes Greiffenfels (Mittellande). Es wird größtenteils von Fürstin Lucretia von Greiffenfels regiert, wobei die verschiedenen Lehen von Reichsrittern oder Rittern beherrscht werden. Die Inquisition vertritt die Religion der Elemente und hält jederzeit Ausschau nach dunklen Machenschaften, während die Loge des Phönix das Zentrum für Magier und Forschung darstellt.

In etwa 18.000 Menschen und 400 Elfen leben im Sydlehen. Zwerge und Orks kennt man in den Städten durch den Handel mit dem Ausland, andere Rassen kennt man wenn dann nur aus Geschichten der Seefahrer und Fernhändler.

Das Land steht am Ende eines Erbfolgekrieges aus dem Fürstin Lucretia siegreich gegen ihren Bruder Tristan von Greiffenfels hervorzugehen scheint. Nur noch die Hauptstadt Greiffenbruck befindet sich in seiner Hand. Alle anderen Lehen konnte Fürstin Lucretia durch Diplomatie und Eroberung unter sich vereinen. Es ist ein junges Land, welches sich seinen Platz in der Welt verdienen will und doch gleichzeitig mit inneren Gefahren kämpfen muss. Ein Kult von Untoten-Anbetern auf der Suche nach ewigem Leben ist in letzter Zeit immer gefährlicher geworden und entzieht sich dennoch dem Zugriff der Inquisition. Eine magische Katastrophe verursachte eine unheilbare Seuche, welche Betroffene nach Magie hungern lässt. Und zu guter Letzt stehen die Lehen sich in einem steten Konkurrenzkampf um Macht und Ansehen gegenüber.

Religion

 

Im Sydlehen werden die Elemente Avir (Luft), Gaida (Erde), Pyros (Feuer) und Aqua (Wasser) verehrt. Der Großteil der Bevölkerung ist gläubig und Priester sind in jeder größeren Ansiedlung zu finden.
Der Orden der Inquisition sorgt im ganzen Land dafür, dass Nekromantie, Dämonologie und andere abscheuliche Praktiken keinen Fuß fassen können. Wer jedoch nicht mit bösen Mächten im Bunde steht, hat gemeinhin nicht mehr als einen strengen Blick zu befürchten. Für Magier lohnt sich dennoch der Blick in das Konzilgesetz.

Magie

Magie ist eine sehr seltene Begabung im Sydlehen. Etwa 70 Magier gibt es im Ganzen Land. Der Großteil davon hat sich in der Loge des Phönix zusammengefunden. Einer Organisation, die sich der Forschung und Lehre verschrieben hat und auch vor der Fürstin die Magier des Landes vertritt. Magie im Sydlehen unterliegt dem sogenannten Konzilgesetz, welches von der Loge und der Inquisition gemeinsam ausgehandelt wurde. Nekromantie, Dämonologie und einige andere Praktiken wurden verboten. Gleichzeitig gab jedoch das Gesetz der Loge das Vorrecht ihre Mitglieder bei Gesetzesverstößen vor ein eigenes Gericht zu stellen und zu verurteilen. "Freie" oder ausländische Magier unterliegen weiter der Jurisdiktion der Inquisition.

OT Informationen

Unser Land ist ein kleines mitteleuropäisch-mittelalterliches Land mit low- bis medium-Fantasy Setting. Fremde Rassen sind bei uns etwas sehr exotisches und auch viele Dinge wie Portalmagie, Schamanismus und Schusswaffen sind bei uns unbekannt. Dementsprechend werden Reisende oft mit großer Neugier empfangen (und von der Inquisition mit Argwohn beäugt) und nach ihrem Wissen und Erfahrungen ausgefragt. Das Land ist größtenteils Spieler-gesteuert. Da unser Land IT so klein ist, können unsere Spieler viele Ereignisse und Entscheidungen beeinflussen oder gar komplett selber anstoßen. Ein Putsch gegen einen Ritter, die Verabschiedung des Konzilgesetzes und der Verlauf des Erbfolgekrieges lagen so komplett in der Hand unserer SC und GSC. Um der Welt mehr Leben einzuhauchen, gibt es auf unserer Facebook-Seite auch regelmäßig kleine Artikel zu den neuesten Entwicklungen, Gerüchten und Vorkommnissen (man versteht unsere Welt aber auch so ;) ).

Unsere Gruppe besteht aus etwa 20 Mitgliedern (+Freunde) und veranstaltet pro Jahr mehrere eintägige Cons im Raum München.
Oder besucht uns in unserer Facebook-Gruppe. Dort bekommt ihr auch unsere Cons mit und könnt das Handbuch mit den ausführlichen Hintergrundinformationen herunterladen.
Greiffenfels & Sydlehen Freunde